Raumverdichtungen in Frankfurt, die zweite
Was verstehe ich unter „Raumverdichtungen in Frankfurt“? Die Gedanken hinter meiner Serie „Raumverdichtungen“ habe ich bereits HIER in meinem ersten Beitrag bzw. der ersten Raumverdichtungs-Galerie versucht zu erklären.
Deshalb hier nur kurz: unter Raumverdichtung versuche ich Bilder zu subsummieren, bei denen ich versuche, Gebäude, die räumlich voneinander getrennt sind, so zu fotografieren, als würden Ihre Fassaden auf einer Ebene sein. Und gerade in einer Großstadt wie Frankfurt, mit all ihren Hochhäusern und Wolkenkratzern funktioniert das vorzüglich. Der Raum wird zu einer flachen Fassade verdichtet. Tiefe und Räumlichkeit sind im Bild nicht mehr erfahrbar. Einen Hinweis geben höchstens geringfügig unterschiedliche Schärfenebenen. Der Betrachter aber, der die Stadt nicht kennt, kann aus den Bildern nicht mehr die tatsächlichen räumlichen Verhältnisse erfahren.
Hier präsentiere ich eine paar weitere Bilder aus meiner Reihe „Raumverdichtungen“. Dabei handelt es sich vor allem um Architekturfassaden. Diese werden im Wesentlichen durch kräftige, vertikale Linien charakterisiert. Gleichzeitig wird die vertikale Linienführung aber durch ein massives, horizontal verlaufendes Element gestört.
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ÜBRIGENS: Wenn Du jetzt das Gefühl verspürst, eines dieser Bilder aus meiner Serie „Raumverdichtungen in Frankfurt“ würde Deine Zimmerwand auf besonders gelungene Art und Weise verschönern oder interessanter gestalten, dann hast Du Glück: einige der Bilder sind in meinem PICTRS-Shop erhältlich. Einfach vorbeischauen. Es findet sich bestimmt das passende Format für Deine Zimmerwand 😉